Die Massage im weitesten Sinne ist eines der ältesten Heilmittel der Menschheit. Sie beeinflusst durch Dehnungs - , Zug – und Druckreize den Spannungszustand von Haut, Bindegewebe und Muskulatur und führt so zur Tiefenentspannung.
CMD = Craniomandibuläre Dysfunktion
Diese Behandlungsmethode umfasst alle strukturellen, funktionellen und biomechanischen Fehlregulationen der Muskel – und Gelenkfunktion der Kiefer – und Kopfgelenke.
Die klassischen drei Zeichen und Symptome von CMD sind:
Durch Feststellung der Gelenkmechanik werden spezielle, individuelle Behandlungstechniken angewandt, die die Symptome und die Funktion verbessern.
Manuelle Therapien werden, wie der Name schon sagt, mit den Händen, also ohne technische Geräte, ausgeführt.
Dieses Verfahren dient dem Auffinden und Behandeln von Funktionsstörungen am Haltungs – und Bewegungsapparat und besonders an der Wirbelsäule und an den Extremitätengelenken.
Indikationen:
Darunter versteht man die Aktivierung des Lymphabflusses bzw. die Entstauung von ödematösen (geschwollenen) Körperregionen, wie Körperstamm oder Extremitäten durch spezielle Grifftechniken. Häufig entstehen Ödeme nach Traumata ( Verstauchungen, Verrenkungen) oder nach Operationen und nach einer Tumorbehandlung mit Lymphknotenentfernung. Desweiteren sind Lymphdrainagen indiziert bei „schweren“ Beinen durch ungenügende Transportkapazität der Lymphgefäße, z.B. bei Venenschwäche und beim Lipödem.